Erkrankungen
Folgende
Erkrankungen behandle ich vorwiegend:
- Anpassungsstörungen nach schweren Belastungen
- Depressive Störungen
(gedrückte Stimmung, Antriebs- und Konzentrationsminderung,
Schlafstörungen, Interessenverlust, vermindertes
Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen)
- Burn-out-Syndrom
- Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing, Stressreaktionen
- Störungen nach Trauma
- Lebenskrisen
(Umbruchsituationen, Trennungsreaktionen, Krisenintervention, Neuorientierung)
- Angststörungen
(z.B. Panikattacken, Prüfungsängste, soziale Ängste)
- Psychosomatische Erkrankungen
(z.B. Atemorgane, Herz- und Kreislaufsystem, Magendarmtrakt, Haut, Muskulatur und Skelettsystem, Schmerzstörungen)
Behandlungsmethoden
Um meine Klienten in ihren seelischen, familiären und sozialen Heilungsprozessen
zu stärken, arbeite ich mit den Erkenntnissen und Mitteln von
- Tiefenpsychologisch-fundierter Psychotherapie
- Körperpsychotherapie nach Downing
... und integrativ mit Elementen von:
- Katathymes Bilderleben
- Verhaltenstherapie
- EMDR
- Autogenes Training, Jacobsen Relaxation
- imaginative Stabilisationsübungen
Unter Tiefenpsychologisch-fundierter Psychotherapie versteht man dialogische
Behandlungsverfahren, die auf der psychoanalytischen Krankheitslehre basieren,
in der Praxis aber kürzer und konfliktzentrierter angelegt sind. Diese Therapieform
hat ein breites Anwendungsspektrum und ist um die besondere Anpassung der
Behandlungstechnik an die jeweils individuellen Bedürfnisse des Patienten
bemüht.
Die Körperpsychotherapie nach dem therapeutischen Ansatz von George
Downing betont den Stellenwert der Körpererfahrung in der Psychotherapie.
Die von Downing entwickelten Techniken verhelfen u.a. zu einem besseren Zugang
zu Gefühlen, zu einem besseren Einsatz des Körpers in zwischenmenschlichen
Interaktionen und zur Befreiung von destruktiven Verhaltensmustern.
Therapieplanung
Die Behandlungsdauer wird individuell geplant. Zu Beginn können ein bis vier
Probesitzungen vereinbart werden, um ein gegenseitiges Kennenlernen zu ermöglichen
und um zu überprüfen, welches Therapieverfahren empfehlenswert ist. Bei umschriebenen
Krankheitsbildern kann eine Therapie von bis zu 24 Sitzungen zur Besserung führen
(Kurzzeittherapie), bei tiefer gehenden Störungen eine längere Behandlung
von 24 - 100 Sitzungen (Langzeittherapie) sinnvoll sein. Davon können einige Sitzungen
als Rezidivprophylaxe erfolgen.
Abrechnungsverfahren
- private Krankenkassen
- gesetzliche Krankenkassen
- Selbstzahler
Die Kosten in Richtlinienverfahren können nach Beantragung von Ihrer Krankenkasse
übernommen werden.
Für Ihre Fragen und Terminvereinbarungen
stehe ich gern zur Verfügung.